| Automatische Intellivox™-Squelch-Justierung:
Bei herkömmlichen Intercoms muß der Pilot die Rauschunterdrückung (Squelch),
die alle Mikros stumm schaltet, wenn nicht gesprochen wird, mit einem
Regler manuell dem Umgebungslärm anpassen. Zudem werden, wenn eine
Person spricht, alle angeschlossenen Mikros aktiviert, so dass viel
Umgebungslärm hörbar wird. Die Elektronik des PSE Aerocom III dagegen
analysiert automatisch ständig den
Nebengeräuschpegel jedes angeschlossenen Mikrofons und passt den Squelch
entsprechend an. Es wird immer nur das Mikro geöffnet, an dem gerade
gesprochen wird - vollautomatisch, ohne Abhacken des Satzanfangs. Das umständliche Betätigen des
Squelch-Reglers
entfällt ganz.
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| Stereo-Elektronik: Über einen Musikeingang kann Stereomusik, z.B.
von einem CD-Player, eingespielt werden, die sich über angeschlossene
Stereo-Headsets hören läßt. Mono-Kopfhörer werden automatisch erkannt
und mit einem Mono-Signal versorgt. Die Musik wird bei Funkverkehr oder
Intercom-Aktivität automatisch stumm geschaltet.
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| Zweiter Musik-Eingang für die Passagiere im
4-Platz-Erweiterungs-Modul.
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| Dank separater Verstärkerelektronik für jedes Mikrofon
gewährleistet das Aerocom III eine exzellente Bordkommunikation auch
zwischen unterschiedlichen Headset-Typen, was gerade in
Chartermaschinen ein großer Vorteil ist.
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| ISO/ALL-Wahlschalter: In der Stellung ALL können alle den Funk, die
Musik und andere Mitflieger hören, mit ISO (Isolate) hört der
Pilot nur den Funk; alle anderen Passagiere können sich unterhalten und
Musik hören, ohne den Piloten zu stören.
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| Als Sendetaste sind sowohl im Flugzeug eingebaute Knöpfe als auch
portable Sendetasten verwendbar.
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| Stromversorgung per 9-Volt-Blockbatterie oder über das mitgelieferte Zigarettenanzünder-Kabel.
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